Sind “Wir” nur eine “Fussnote” der Geschichte….? /Gedanken zu Allerheiligen

Ja, ganz eindeutig “ja”, aber “was für eine”…., eine ganz gross-artige, uns als Menschheit ist völlig “Unglaubliches” zugedacht !

In dem kleinen Magazin/Ausgabe 5/20, das ich aufbewahrt habe von “FOLGE MIR NACH / ZEITSCHRIFT FÜR JUNGE CHRISTEN” (aus Wesel/Ausgabe 5/2020) stehen diese un-glaublichen Dinge, geschrieben von einem TEAM für “junge Menschen” oder ältere, being-young-at-Heart!

(info@folgemirnach.de aus dem Verlag www.csv-verlag.de)

Über alle Themen wird dort berichtet, auch über unsere Gleichgültigkeit gegenüber Gott und Natur, unsere Bequemlichkeit und die Konsequenzen, in klaren Worten.

Dabei ist es doch so einfach, etwas mehr zu vertrauen, den Blick in die richtige Richtung zu lenken und endlich nun bedrückendes hinter-uns-zu lassen, als “Kinder” eines so wunderbaren Universums, dessen “Herz” für-uns-schlägt !

Ja dann, nur dann, erschliesst sich uns auch die “kleine Fussnote” auf Seite 15, die ich jetzt wahr nehme, doch immer schon klar, als der “Kern” dieser Botschaft, gestern, jetzt und morgen:” Zitat/in Römer 6.22 wird das ewige Leben als zukünftiges Teil gesehen, das wir nach der Entrückung (in ein neues Leben) vollkommen ungestört und ungetrübt geniessen werden, gleichzeitig ist nach Vers 23 wahr, dass wir das ewige Leben -JETZT – schon haben, im Glauben an den Sohn Christus (siehe zb Joh 3.15 und 6.47)”

Wann und wie geschieht dieses Unglaubliche… an, für und mit-uns?

Dann, wenn wir, wie beschrieben in 2. Chron. 20.12 “unsere Augen auf Gott und Jesus Christus richten”, als das Geheimnis des Glaubens, allein auf “Gott zu vertrauen”…, in allen Fragen des Lebens – JETZT und in ZUKUNFT !

“In uns ist keine Kraft vor dieser grossen Menge (in dieser Welt), die gegen uns kommt: und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern “auf Dich sind unsere Augen gerichtet” und dann werden wir gerettet.” (Zitat/2. Chronik 20.12)

Welch wunderbarer Text für junge Menschen und alle Suchenden, die nun “FINDENDE” sind und werden…!

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Winter in der Höhle.. /Winter-time like the Bears…..

Stell Dir vor, es wird kalt und ungemütlich

und draussen nur noch Hunde “auf Patt”, mit Herrchen und Frauchen

dann denkt man an andere Tiere, “Bären” zum Beispiel

gut gepolstert und gut vorbereitet – für den Winterschlaf…

Sturm, Regen und Kälte, Schnee und Eis.., erst wenn draussen

die Frühlingssonne wieder scheint, schauen “Bären” vor die Tür…!!

Imagine – it will get cold and inconvenient

so outdoor, only some dogs accompanied by Daddies or Mums

thinking about other species like “Bears”, for example..

in their cozy caves, being well-fed for spending winter-time leasurely

when there will be storm, rain and cold – twisting round the chimneys

and only the sunny season of spring allowing them to step out

in front of their seasonal home… !!

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Ruhende Spezies / Lazy Birds

Tsssshh…., tssshh….., tssshh…..

Pfffhh…, Pfffhh…, Pfffhh…

Pöööhh.., pöööhh.., pöööhh…

Tssssöööhh…, tsssöööhh…, tsssöööhh…

fffffffff……., ffffff….., fffffff…., ffffööööhh…

pfffffff…….., ffffff….., pfffffff…., fffffööööhhhh……

tssssshhhh….., tsssshhhh…., tsssshhhhh…..

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Der chinesische “Glückskeks” / The “Chinese Biscuit”

Jeder – kennt ihn, den Glücks-Keks im China-Restaurant, vielleicht noch

mit einem Gläschen Pflaumenwein…

Dass aber neben orientalischen “Sprüchen” auch mal ganz handfeste Weisheit

dabei ist, schon erstaunlich, z.B: Arbeite für das , was Du brauchst.., aber

Bete für das, was DU MÖCHTEST..! Bedeutet dies nicht, im LEBEN echte Prioritäten

zu setzen, das was wirklich wichtig ist, der GUTEN HAND im Leben-an-zu-vertrauen

und das “irdische” des täglichen Allerlei einfach zu TUN…?

Mit beiden Füssen geerdet, aber den KOPF & HERZ –

im “HIMMEL” aller Möglichkeiten des GLÜCKS zu haben !

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Everyone knows it – a Chinese biscuit served in an Asian restaurant,

possibly along with a glass of plum-wine…

Unexpectedly, there might be pure wisdom in it rather than just exotic words

e.G.: WORK for what you NEED but PRAY for what you WISH…

Doesn’t that mean to set the right priorities in your LIFE for targets being

really important to you and to trust in the GOOD HAND in Life…

while doing your Day-to-Day-Work?

And to stand upright fixed on solid grounds but MIND & HEART

located in “HEAVEN” – full of opportunities of real LUCK !

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DU bist ver>rückt>nach>uns< YOU are crazy>for>us<

Der DU uns suchst > an jedem Tag unseres Lebens > in jeder Stunde und in jedem Herzschlag > UNS < nahe bist und sein willst <>

DU > das < SEIN > der UR-Grund ALL>en> dessen > sichtbar & unsichtbar > unseren Augen <

Aber präsent > unseren Sinnen > unseren Ohren > zwischen < den Zeilen > lesen wir >DICH<

hören < DIR zu > im Chor der Schöpfung > in der Natur und im Konzert der Hallen

DU willst > dass WIR uns DIR nahen < um UNS <> völlig <zu < ER >greifen <>

DU <> dem UNSERE ganze Liebe und Zuneigung gehören WIRD <> in DEINEN ARMEN <> immerzu >< dann in zeit >loser Zeit <>

Und… WIR werden sein.., wie die “Träumenden”……

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Only YOU who searches us on every Day of our Life > every hour and single Heart-Beats > to be near to US <>

YOU >< the pure BEING >< reason for everything > visible for OUR eyes or still unvisible <

But present in OUR senses > for OUR ears > reading <> YOU <> between the lines <

to hear YOU in the choir of creation of nature and the chorus of the concert-halls >

to approach YOU and to be FULLY MOVED > by YOU <>

YOU < whom WE dearly love and tenderly aiming to belong to YOUR ARMS <> wanting to embrace US >< all the time >less time <>

And WE will be like…. “Dreamers”….

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Witz aus Kindermund…

Letztens war unser kleiner Enkel BEN zu Besuch, fast 3 Jahre jung!

Er versuchte, sich allein die Schuhe anzuziehen und seine Mama schaute zu, wie er sich da mühte…

Daraufhin meinte er: “witzig” !?

Da fing die Mama an zu lachen und er meinte: “Wo ist der “Witz” und drehte sich um!

Da sagte seine Mama: “Ich lach’ mich kaputt…!”

Darauf verzog Ben sein Gesicht und sagte traurig: “Ich will aber nicht kaputt gehen…!”

Sowohl das Wort “witzig” für Lachen, als auch der “Witz” als ein Etwas und die Redewendung “sich kaputtlachen” waren ihm noch nicht geläufig, aber alles ist wirklich spassig und echt “zum Lachen”…, ja, aus Kindermund, immer lustig !

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Ode an Franz-von-Assisi

Der Du deine Familie verlassen hast, um den Menschen zu dienen

der Du Fröhlichkeit, Tanz und Gesang gepredigt hast

öffentlich, auf Marktplätzen, zusammen mit deinen Brüdern

das Streben nach Macht und Geltung, Besitz und weltliche Güter

abgelegt hast, zusammen mit deiner Kleidung, um den einfachen Habit

anzulegen und die Natur Jesu Christi, Sohn des lebendigen Gottes

Der Du die Krippe der Geburt Jesu in einem einfachen Stall wähltest

und alle Menschen einludest, Gott im Kinde Jesu zu loben, zu ehren

und Seinem Beispiel zu folgen, statt Hochmut und Egoismus: die Welt

zu bewahren, samt Natur und Tierwelt, uns Brüder und Schwestern

und Wind und die Sonne und das Wasser zu preisen, als Segen des Schöpfers

uns, seinen Kindern, und durch das Kreuz Jesu die Brüderlichkeit Gottes

und Menschlichkeit zu zeigen, als Lebensgrundlage für alle Generationen

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Tierliebe / Love of animals

ein kleiner Igel, ganz langsam

an der Hauswand entlang

zu klein, um den Winter zu überstehen

der Nachbar läuft neben ihm her:

Er wird sich um ihn kümmern…

A small hedgehog – so slowly

strolling along the house wall

too small to survive winter-time

our neighbour beside it:

He will care for it…

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Meine Grossmutter – Helene

Ja, ich denke oft an sie zurück, damals in Hamburg. “Leni” war eine umtriebige Frau, Tochter eines Hoteliers, damals auf der Insel Rügen: das See-Schlösschen, direkt am Strand, Oma und Opa Hagen hatten dies in den 1920-er Jahren erworben.

Dort lernte sie auch ihren zukünftigen Ehemann kennen, am Strand, an ihrem Geburtstag! Sie hatte dort ihr neues Portemonnaie verloren, ihr Geburtstagsgeschenk und Roland hatte es gefunden! Auch er war Kind von Hoteliers, seine Familie besass dort die Pension Johanneshorst, in Binz auf Rügen, ein Seebad, das total angesagt war!

Später zogen beide Familien nach Hamburg zurück, die Weltwirtschafts-Krise 1929 machte viele beruflichen Pläne zunichte. Angesichts der Unsicherheiten im Leben kann man sagen, dass meine Grossmutter eine “fromme” Frau war und wir als Kinder wurden angehalten, das Tischgebet zu sprechen und auch ein Nachtgebet, das wir mit den Eltern sprachen: Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen, als Jesus allein.

Auch: Komm, Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was Du uns bescheret hast. All dies war selbstverständlich und gehörte immer dazu, auch in grösserer Familienrunde!

Überhaupt war “Leni” eine spirituelle Frau, die stets “Mittelpunkt und Anker” der grossen Verwandtschaft in Hamburg war, immer ein offenes Ohr für Jeden hatte und auch Hilfe und Rat erteilte. Sie war liebenswürdig, aber auch streng und respekt-einflössend!

Offen für andere Kulturen und auch das trans-zendentale im Leben, war sie auf der Suche nach Sinn und Wahrheit und hat mich persönlich auch sicher etwas geprägt.

Aus der evangelisch-christlichen Tradition, selbstbewusst wie Martin Luther und das Herz immer am rechten Fleck, eine gute Mischung, um lebenstüchtig voran zu kommen.

Für mich bedeutet das Wort “Dein” etwas besonderes, es ist mehr als nur eine verbale Widmung, es ist eine tiefe, innerliche Beziehung, die sich im Glauben ausdrückt.

In diesem Wort steckt auch “Dei”, das lateinische Wort für : Gott angehören, im Leben und danach, es ist ein Lebensbekenntnis. Leben wir aus diesem Geist, dann werden wir “ergriffen” und ein neues Wesen, nicht mehr “Kinder-der-Welt” und allen Übeln ausgeliefert, sondern “Kinder-des-Einen”, der Leben, Geburt und Tod in Seinen Händen hält – jeden Tag unseres Lebens – diese Wirklichkeit prägt dann auch den eigenen Lebensweg, hin zu Erfüllung, Gleichmut, echter Freude und der Gewissheit, eine starke Hand festzuhalten, die sanft und mutig jeden führt, der sich dieser Macht anvertraut!

Mit Sicherheit – werden wir uns auch da wiedersehen, wo wir einst Abschied genommen haben, mit einem Lächeln – in unseren Augen…, und uns umarmen !

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